IBM erfreut nachbörslich
Diese Analyse wurde am um Uhr erstellt.
An der Wall Street ging es gestern in einem historischen Ausmaß turbulent zu. Nach einem heftigen Ausverkauf kam es im Handelsverlauf ohne erkennbaren Auslöser zu einer Trendwende, die die Aktienindizes bis in den positiven Bereich schickte. Der marktbreite S&P 500 machte ein zwischenzeitliches Minus von über 4 Prozent bis auf ein 7-Monats-Tief wett und endete 0,28 Prozent höher bei 4.410 Punkten. Der Volatilitätsindex VIX, der auch als „Angstbarometer“ gilt, notierte zur Schlussglocke noch 1,05 Punkte höher bei 29,90 Punkten (langfristiger Durchschnitt: 19,5). Vom intraday verzeichneten 15-Monats-Hoch bei 38,94 Punkten kam es damit deutlich zurück. Gestern nach Börsenschluss legte IBM (vorbörslich: + 0,82%) besser als erwartete Quartalszahlen vor. Heute vor Börsenstart präsentierten Johnson & Johnson (vorbörslich: -0,25%), General Electric (vorbörslich: -5,17%), 3M (vorbörslich: +1,16%), American Express (vorbörslich: +3,50%) und Verizon (vorbörslich: +0,49%) ihre Geschäftszahlen. Nach der Schlussglocke richtet sich das Augenmerk auf die Bilanz des Tech-Schwergewichts Microsoft. Der S&P 500 Future notierte zuletzt 1,57 Prozent tiefer.
Produktideen
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IBM |
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Faktor-Optionsschein |
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open end |
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4 |
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Preis* |
5,30 EUR |
1,62 EUR |
*Indikativ
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