Tech-Schwergewichte vorbörslich unter Druck

Diese Analyse wurde am um Uhr erstellt.

An der Wall Street ging es am Donnerstag den dritten Tag in Folge aufwärts. Der marktbreite S&P 500 stieg um 1,47 Prozent auf ein Mehrmonatshoch bei 4.180 Punkte. Es gab 326 Gewinner und 174 Verlierer. Der Volatilitätsindex VIX kletterte dennoch um 0,86 Punkte auf 18,73 Zähler, nachdem er intraday ein 13-Monats-Tief verzeichnet hatte. Stark gesucht waren die Sektoren Kommunikationsdienstleister (+6,57%), zyklische Konsumwerte (+3,06%) und Technologietitel (+2,73%). Schwach präsentierten sich hingegen Energiewerte (-2,28%), nicht-zyklische Konsumwerte (-0,86%) und HealthCare (-0,68%). Meta Platforms (ex Facebook) haussierte nach Quartalszahlen um 23,28 Prozent und stützte die Stimmung bei anderen Tech-Riesen. Heute richtet sich der Blick von der Unternehmensseite vor allem auf die gestern nach der Schlussglocke vorgelegten Quartalszahlen der Schwergewichte Apple (vorbörslich: -1,73%), Amazon (vorbörslich: -5,79%), Alphabet (vorbörslich: -4,22%) und Qualcomm (vorbörslich: -3,20%). Ebenfalls Zahlen gab es von Ford (vorbörslich: -6,49%). Nordstrom (vorbörslich: +28,90%) springt vorbörslich mit der Meldung nach oben, dass sich der aktivistische Investor Ryan Cohan an dem Unternehmen beteiligt hat. Von der Makroseite standen die vor Börsenstart veröffentlichten Arbeitsmarktdaten für Januar im Anlegerfokus. Sie fielen signifikant besser aus, als von Experten erwartet. Die weltgrößte Volkswirtschaft schuf 517.000 neue Jobs außerhalb der Landwirtschaft. Die Konsensschätzung hatte bei 187.000 nach zuvor 223.000 gelegen. Die Arbeitslosenquote kam mit 3,4 Prozent auf dem niedrigsten Stand seit 1969 herein (Konsensschätzung: 3,6% nach zuvor 3,5%). Die durchschnittlichen Stundenlöhne stiegen wie erwartet um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat. Um 16.00 Uhr richtet sich der Blick auf den ISM-Einkaufsmanagerindex für den Servicesektor. Experten prognostizieren im Schnitt für den Januar einen Anstieg von zuvor 49,6 auf 50,6 Punkte. Die Arbeitsmarktdaten belasteten die Index-Futures deutlich. Der S&P 500 Future notierte zuletzt 1,25 Prozent tiefer. Die Anleiherenditen zogen kräftig an.

 

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